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Aktuelles

19 Vereine und Verbände in Burkau, Bischofswerda und Demitz-Thumitz können sich in diesem Jahr über Spenden in Höhe von insgesamt 8.000 Euro der Firma Bau- und Umwelttechnik GmbH Co. Windwelt KG freuen. Das Unternehmen aus dem Kreis Paderborn betreibt Windenergieanlagen am Marienberg in Burkau/Schönbrunn, Großhänchen und Cannewitz sowie ein Umspannwerk am Ortsrand von Schönbrunn.

Spenden von jeweils 400 Euro haben die Löschzüge in Großhänchen, Burkau und Rothnaußlitz sowie die Jugendfeuerwehr Schönbrunn von den "Windmüllern" erhalten. Auch die Mitglieder der Sportvereine in Pohla-Stacha, Rothnaußlitz, Schönbrunn, Burkau, Demitz-Thumitz, des Reitvereins Taucherwald und die Tanzsportler in Demitz-Thumitz wurden jeweils mit 400 Euro bedacht.

Ebenso hat die Windwelt KG aus Westfalen die Arbeit des Dorfclubs Schönbrunn, des Jugendclubs Demitz-Thumitz, des Chores in Burkau, des Kindergartens Rothnaußlitz, der Burkauer Heimatfreunde und des Rassegeflügelzuchtvereins in Burkau unterstützt. Die Lebenshilfe in Bischofswerda hat eine 400-Euro-Spende für die Unterhaltung des Tierparks erhalten.

Eine besondere Aktion haben die „Windmüller“ in diesem Jahr in Burkau finanziell unterstützt. Der Förderverein der Grundschule hat im Frühjahr nach einem Sponsor für den Bau neuer Sanitäreinrichtungen am Schulgarten gesucht. Die Windwelt KG hat sich bereiterklärt, die Materialkosten zu übernehmen, so dass die Inbetriebnahme noch vor den Sommerferien erfolgen konnte.

Die heimischen Vereine und Verbände werden von den Windenergie-Betreibern bereits seit 2007 regelmäßig unterstützt und konnten seitdem Spenden von insgesamt mehr als 50.000 Euro verbuchen. Weitere Vereine, die besondere Aktionen planen oder ein Jubiläum haben, können sich bei den Windenergie-Betreibern gern noch melden - Mailadresse: but-gmbh@t-online.de

  • 19. Juli 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Mit Irrtümern und Vorurteilen über erneuerbare Energien aufräumen und die Energiewende voranbringen - das will der neu gegründete Regionalverband Ostwestfalen-Lippe (OWL) im Landesverband Erneuerbare Energien (LEE) Nordrhein-Westfalen. Einer von drei geschäftsführenden Vorständen des neuen LEE-RV OWL ist Jürgen Wrona (Delbrück), Geschäftsführer der Bau- und Umwelttechnik GmbH.

Ostwestfalen-Lippe ist Vorreiter bei der Windkraftnutzung in Nordrhein-Westfalen. 1.000 Windenergieanlagen drehen sich im Regierungsbezirk Detmold, davon allein 500 im Landkreis Paderborn und mehr als 100 in Lichtenau, der Windkraft-Hauptstadt von NRW.

Anti-Windkraft-Initiativen meinen, die Region habe bereits genug für die Energiewende getan und wollen einen weiteren Ausbau der Windkraft stoppen. Dabei werden zum Teil absurde Falschaussagen über erneuerbare Energien verbreitet, die bei fachlich nicht sattelfesten Politikern auf fruchtbaren Boden fallen.

So will der Paderborner CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Carsten Linnemann, zugleich Bundesvorsitzender der einflussreichen CDU-Mittelstandsvereinigung, das gerade erst umgekrempelte Erneuerbare-Energien-Gesetz noch einmal "kernsanieren" und der neue CDU-Landtagsabgeordnete Bernhard Hoppe-Biermeyer aus Delbrück, behauptete in seiner ersten Landtagsrede, Windenergie mache den Strom teurer und die Menschen krank.

Derartigen Fake-News über Erneuerbare Energien will der Vorstand des neuen LEE-Regionalverbandes Ostwestfalen-Lippe entschieden entgegentreten. Neben BUT-Geschäftsführer Jürgen Wrona aus Delbrück gehören zum Vorstand noch Kerstin Haarmann (Paderborn) von der Firma WestfalenWind und Chrstoph Sonntag (Salzkotten) von Bürgerwind Widey.


„Man kann nicht zeitgleich aus der Atomenergie und der Kohleverstromung aussteigen“, ließ Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel (SPD) im Jahr 2014 verlautbaren. Eine Studie von Energiewissenschaftlern belegt jetzt das Gegenteil.

Für seine Pro-Kohle-Position erntete Gabriel damals viel Widerspruch - auch aus den eigenen Reihen. So sprach Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sich wiederholt für das Abschalten von Kohlekraftwerken aus.

Prof. Uwe Leprich vom Institut für ZukunftsEnergieSysteme, (IZES) Saarbrücken, und Prof. Stefan Klinski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin, haben jetzt im Auftrag des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums wissenschaftlich untersucht, ob und wie neben dem beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergienutzung bis zum Jahr 2022 auch ein Kohleausstieg realisiert werden kann.

Prof. Uwe Leprich weist darauf hin, dass der vorzeitige Ausstieg aus der Kohleverstromung neben Klimaschutz weitere positive Effekte habe: „Der deutsche Kraftwerkspark wird deutlich flexibler und das Zusammenspiel mit der fluktuierenden Stromerzeugung aus Wind und Sonne wird deutlich einfacher.“

Prof. Stefan Klinski weist juristische Bedenken gegen ein Abschalten von Kohlekraftwerken zurück. „Für den Ausstieg aus der Kohleverstromung stehen dem deutschen Gesetzgeber relativ große rechtliche Spielräume zur Verfügung – ohne dass dadurch Entschädigungsansprüche der Kraftwerksbetreiber ausgelöst würden“, so Prof. Kinski.

„Wir können bis zum Jahr 2040 aus der Stromgewinnung mit Kohle aussteigen. Die Stromversorgung in Deutschland ist auch dann gesichert, wenn wir parallel aus der Atomkraft aussteigen", so das Fazit der rheinland-pfälzischen Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke (Bündnis 90/Die Grünen).

Geschäftssitz & Büro Delbrück:

Jürgen Wrona

Mozartstraße 23

33129 Delbrück

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Telefon: 05250 / 932680

Fax: 05409 / 96015

E-Mail: info@bau-und-umwelttechnik.de

Büro Hilter:

Hermann Lanwermeyer

Zur Auheide 7

49176 Hilter

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